Wassertropfen, die an mein Fenster klopfen.
Ein Tropfen bezeichnet zum einen eine Form – zum anderen einen, meist kleinen, Flüssigkeitskörper. Der Flüssigkeitskörper besitzt im Idealfall (Ruhezustand, homogene Flüssigkeit und Außenmedium) eine Kugelform. Nur bei der Ablösung des Tropfens vom größeren Flüssigkeitskörper, also der Tropfenentstehung, bildet sich kurzfristig die Tropfenform als instabiler Zustand aus.
Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet Tropfenform eine räumliche Form, die auf der einen Seite kugelförmig ist und auf der anderen Seite spitz zuläuft. Entgegen der allgemeinen Annahme hat ein Wassertropfen jedoch nur kurz vor der Ablösung von einem Körper annähernd eine „Tropfenform“.
Die Tropfenform steht oft als Symbol für Tränen, Blut- und Wassertropfen und ähnliches. In der Heraldik wird die Tropfenform ebenfalls als Symbol verwendet – siehe dazu den Artikel Tränen (Heraldik).







Pfützen
Wobei nach Wikipedia sind das oben alles keine Wassertropfen sondern nur Ansammlungen von Wasser. Also kleine Wasserspeicher, die sich Kreisrund zu einem optimalen Kreis versammelt haben. Durch die Oberflächenspannung zusammengehalten warten die Wasserteilchen nun auf die Gravitation, die aus den Wasserpfützen kleine Wassertropfen machen. Oder auf die Sonne und damit die Verdunstung und die Rückführung in den Kreislauf für neuen Regen.
Ich freue mich schon auf den Winter, mit seinen Schneeflocken. Keine Regentropfen, sondern kristalline Strukturen, die sich um ein Staubkorn gebildet haben. Viel schöner als Wassertropfen, weil dann alles wieder heller, freundlicher und glänzender ist, als das nasse, trübe grau.